TraumaHilfeZentrum Nürnberg e.V. digitalisiert mit Cloud-Vereinssoftware der SEWOBE AG – Ein Interviewbericht
04.04.2024
Traumahilfezentrum Nuernberg.png
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Im Zeitalter der Digitalisierung suchen immer mehr Organisationen nach Wegen, um ihre Arbeitsprozesse zu optimieren. Das TraumaHilfeZentrum Nürnberg ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Einführung einer online Softwarelösung wesentliche Veränderungen in der Verwaltung herbeiführen kann. In einem aufschlussreichen Interview mit einer Vertreterin des Zentrums, Frau Erhard, beleuchteten wir die Herausforderungen vor der Einführung der Software von SEWOBE und die positiven Veränderungen, die sich seither ergeben haben.
Herausforderungen vor der Softwareeinführung
Das TraumaHilfeZentrum Nürnberg, unter der Leitung von Geschäftsführerin Frau Erhard, stand vor vielfältigen Herausforderungen. Vor der Implementierung der SEWOBE Software dominierte ein hoher Aufwand an Papierarbeit und Kommunikationsarbeit den Alltag der Organisation. Insbesondere die Verwaltung von Seminaren und Mitgliedern war ein zeitaufwendiges Unterfangen. Die Geschäftsführerin erinnert sich: “ Wir haben die Software vorrangig für unsere Seminararbeit eingeführt. Das THZN bildet Fachkräfte, die mit traumatisierten Menschen zu tun haben über Seminare aus. Es war damals ein Riesenaufwand das mit E-Mails und Excel Listen zu gestalten, gerade als es mehr und mehr wurde. Rücküberweisungen, Rechnungen und Abmeldungen wurden händisch erledigt.
Die Lösung: SEWOBE Vereins- und Verbandssoftware
Mit der Einführung der SEWOBE AG Software erlebte das TraumaHilfeZentrum eine signifikante Transformation. Die Softwarelösung adressierte effektiv die organisatorischen Herausforderungen, indem sie eine effiziente Plattform für Veranstaltungsmanagement und Mitgliederverwaltung bot.
Vorteile der Software
Zeitersparnis und Effizienzsteigerung: Die Software reduzierte den manuellen Aufwand erheblich. Die Geschäftsführerin betonte: „Das fällt schon wirklich auf, dass wir durch die Software eine optimierte Struktur haben.“
Das THZN ist vielen sozialen Organisationen einen Schritt voraus. „Das merke ich immer an anderen Organisationen im sozialen Bereich die es teilweise schon 20 Jahre gibt, die sind nicht so organisiert wie wir. Das fällt schon auf.“ Eine Vereinssoftware, mit der man auch vom Homeoffice aus arbeiten kann, und vor allem verschiedene Standorte vernetzt, ist ein großer Vorteil für eine Organisation, so Frau Erhard
Verbesserte Veranstaltungsverwaltung: Besonders hervorzuheben ist die Optimierung im Bereich des Seminar- und Veranstaltungsmanagements. Die Umstellung von manuellen Prozessen auf die Softwarelösung ermöglichte eine effizientere Organisation und Abwicklung von Veranstaltungen. “Wir bilden nicht nur Fachleute aus, sondern haben auch unsere ganzen Gruppenangebote auf SEWOBE gestellt, dass sich hierüber auch unsere Betroffenen anmelden können.“, so Frau Erhard.
Modernste Technik einsetzen, um mit den Mitgliedern in Kontakt zu treten. „Wir können innerhalb kürzester Zeit ordentliche Mitgliederrundschreiben losschicken und mit einem Klick die Beiträge einziehen, das ist schon eine große Erleichterung.“, so die Geschäftsführerin.
Zusammenfassung und Ausblick
Die Einführung der SEWOBE AG Vereins- und Verbandssoftware im TraumaHilfeZentrum Nürnberg demonstriert eindrucksvoll, wie digitale Lösungen Organisationen im sozialen Sektor helfen können ihre Strukturen zu verbessern. Die Vereinfachung von Prozessen, Zeitersparnis und gesteigerte Effizienz sind nur einige der Vorteile, die durch die Implementierung dieser Software realisiert wurden. Dieses Beispiel zeigt, dass die Digitalisierung auch für soziale Einrichtungen einen bedeutenden Mehrwert darstellt und wesentlich zur Erreichung ihrer Ziele beitragen kann.
LEGENDE:
TraumaHilfeZentrum Nürnberg e.V.: Ziel des THZN ist es, die verschiedenen Angebote und Kompetenzen im Bereich Trauma zu vernetzen, den Informationsaustausch zu fördern und das Wissen, um Traumatisierung und deren psychische Folgen sowohl in der Fachwelt als auch in der Bevölkerung zu vertiefen und natürlich auch von Trauma Betroffenen als Anlaufstelle zur Verfügung zu stehen.
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